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Eine amerikanische Wissenschafterin, die Mediensoziologin Danah Boyd, PhD in Berkeley ließ kürzlich mit einer interessanten These aufhorchen:

Die beliebten Sozialen Netzwerke bilden im Internet zunehmend die harten Klassenunterschiede der US-amerikanischen Gesellschaft ab. Während der Meinung von Boyd MySpace eher von der ethnisch gemischten

Unterschicht der Vereinigten Staaten und High-

School-Schülern benutzt werde, tendierten die meist weißen Oberschicht-College-Studenten zum clean gestalteten Facebook. Facebook ist gewissermaßen das englischsprachige Pendant zu Studivz. MySpace dagegen repräsentiere mit seinem chaotischen Design eher die „Bling“-Kultur der Hip-Hop-Underdogs.

Eine absolute Trivialisierung oder steckt doch etwas hinter dieser gewagten Aussage!?

Laut Futurezone beschäftigt sich Boyd schon seit geraumer Zeit mit dem komplexen Paralleluniversum der Sozialen Netzwerke im Internet und hat sich in einem am Sonntag auf ihrer Website publizierten Aufsatz mit der Frage auseinander gesetzt, inwieweit MySpace und Facebook tatsächliche Klassenunterschiede in der US-amerikanischen Gesellschaft abbilden.  

Das virtuelle Netzwerk definiert auch die virtuelle soziale Schicht?

Damit würde sich wohl die Annahme bestätigen, dass die virtuelle Welt ein Abbild der realen Welt ist und das Internet immer mehr die Agenden und Funktionen die bis dato nur in der reelen Welt existierten, übernimmt. 

 Futurzone berichtet weiter, dass Boyd in Anlehnung an die Theorien der Soziologin Nalini Kotamraju Klassenunterschiede in den USA nicht entlang von Einkommensgrenzen definiert, sondern anhand der sozialen Netzwerke, in die Menschen eingebettet sind.

Ihre antikapitalistisch eingestellten Kumpel vom College würden zwar wenig verdienen, schreibt Boyd, zählten aber auf Grund ihrer Einstellungen, ihrer Bildung und ihres sozialen Hintergrunds keineswegs zur Arbeiterklasse.
Da sich die Zugehörigkeit zur sozialen Schicht auch in den entsprechenden Web-Werkzeugen abbilde, würden sich die Nutzerschaften von MySpace und Facebook allmählich trennen. Während Facebook schon immer auf College-Studenten zugeschnitten gewesen sei und man ursprünglich nur über eine Einladung Zugang zum Netzwerk habe erhalten können, habe MySpace noch 2005 vor allem wegen seiner Beliebtheit bei Musikfreunden und Bands noch ein recht gemischtes Publikum angezogen. Auch die sensationalistische Berichterstattung über MySpace habe die „guten Kids“ eher abgeschreckt und zu Facebook vertrieben.

Hierbei sei erwähnt, dass wahrscheinlich auch die Größe eines Netzwerkes eine entscheidende Rolle spielt. Myspace hat sich explosionsartig entwickelt und zog die Menschen in Scharen an. Ein Netzwerk bleibt normalerweise nur dann etwas besonderes wenn dieses auch Grenzen definiert. Durch diese Grenzen widerum, definiert sich das Netzwerk selbst.

Riesige Netzwerke werden träge und deren Funktion und Leitbild lassen sich nur mehr schwer bzw. gar nicht mehr erkennen.

Es soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass die Aims von Myspace und Facebook auch unterschiedlich ist. Myspace bietet dem User frei verfügbaren Space auf dem er jegliche Themenbereiche, die seinem Interessensgebiet entsprechen, füllen und gestalten kann. Egal ob Musik, Kunst oder die reine Selbstdarstellung – in gewissem Maße kann die Darstellung sehr individuell (soweit wie das ein userfriendly application eben erlaubt) erfolgen. Facebook hingegen bietet gefestigte Kategorien die mit Informationseinheiten befüllt werden können und ist viel starrer als Myspace. Der evidente Vorteil von Facebook ist die strukturiertere Anwendung und das meist recht einfache und schnelle Suchen von Freunden, was zuweil im Myspace Äther, aufgrund der Netzwerkgröße oft recht mühselig sein kann.
                                                                  

Hier noch interessante Links zum Thema:

Blog von Frau Boyd mit einigen interessanten Kommentaren zum Essay

Futurezone Interview mit Boyd

                                                                                                                        

Laut taufrischem ORF FutureZone Newsletter kauft Google Präsentationstools zu Präsentationen für „Docs & Spreadsheets“

Google hat am Dienstag bekannt gegeben, die Software-Firma Zenter gekauft zu haben. Der Programmcode von Zenter soll es den Nutzern von Googles Online-Bürosoftware „Docs & Spreadsheets“ nun auch erlauben, Präsentationen im Netz zu erstellen. Erst am 17. April hatte Google bekannt gegeben, die Firma Tonic Systems gekauft zu haben, die sich ebenfalls mit Online-Präsentationssystemen befasst. Wann den Usern von „Docs & Spreadsheets“ die neue Funktion zur Verfügung stehen werde, sagte Google nicht.

Und ich kann es euch auch nicht sagen ;-), soviel ist klar, nützlich wird dieses Tool auf alle Fälle, besonders wenn es um das gemeinsame Arbeiten an einer Präsentation geht, bzw. wenn der USB Stick nicht funktioniert, kann man in sekundenschnelle auf die Folien zugreifen. Vorausgesetzt der Online Dienst ist „!online“! 

 Toll wäre natürlich auch, wenn dieses neue Tool die Funktionen rund um Power Point erweitern würde, d.h. eventull mit neuen erweiterten Designs, die Erleichterung beim Einfügen von Audio Dateien, egal ob Film, Foto oder Hintergrundmusik.  

                                                 ……

PS: more to come soon!!

Was sind eigentlich Portable Applications???

Als Portable Software (engl.: „Portable Applications“, zu deutsch etwa: „tragbares Anwendungsprogramm“) oder auch Stickware bezeichnet man Software für Microsoft Windows und kompatible Betriebssysteme, welche ohne vorherige Installation lauffähig ist. Typischerweise wird portable Software daher auch vorwiegend zusammen mit beliebigen Wechseldatenträgern verwendet. (laut Wikipedia)

Ein solches wäre z.B. der mobile Browser Portable Firefox. Aber auch verschiedene Onlinedienste wie etwa Flickr, Social Bookmarking Sites, Google Notes and Spreadsheets und noch viele mehr können beliebig von jedem Ort aus ausgerufen werden. Zum Dilemma der Passwortvielfalt sei wohl hier angemerkt, dass es wohl am sinnvollsten ist, wenn man bei Universalportalen wie etwa Netvibes oder Pageflakes anmeldet, denn somit erspart man sich das einzelne Öffnen von Programmen. Nur durch ein universales Passwort a´la „Sesam öffne Dich“, öffnen sich alle accounts von selbst.

Wie auch Tom in seinem Blog schon darauf hingewiesen hat, erleichtert dies die Usability ungemein und man kann mit einem blick feststellen, was sich bei den diensten getan hat! Ganz schön clever diese Web 2.0 Welt, oder?

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Die Frage ist nur wie lange diese Social and Collaborative Tools noch ihren ursprünglichen Sinn beibehalten werden können. Bis dato wurden ja schon eine Vielzahl an  shared commons produkten an riesige Medienunternehmen oder Verlage zu Unsummen verkauft. Die Kommerzialisierung der Web 2.o Anwendungen steht eigentlich schon vor der Tür bzw. hat da nicht wer geklopft? Aber wie kann es sein, das einzelne Unternehmen Daten von Millionen von Menschen einfach so kaufen dürfen. Was scheinbar in der echten Welt nicht so ohne weiteres möglich ist…. scheint in der virtuellen Welt problemlos zu vereinbaren zu sein. Man beruft sich ja auf das Prinzip der Freiwilligkeit – alle Daten solcher Netzwerke wurden ja freiwillig angegeben und somit ist sich ja jeder seiner

T(D)aten bewusst, oder etwa nicht? Um im „echten“ Leben an so spezifische Daten heranzukommen müssten erst mal eine Vielzahl an Umfragen gestartet, irgendwelchen Dateien von großen Wirtschaftsunternehmen geknackt , oder den Unternehmen hohe Summen angeboten werden. Das Geschäft mit der Information blüht.

Siehe dazu auch die Gedankensammlung zum Thema „Web 2.0 – Privatheit vs. Öffentlichkeit“ im Dossier

„Web 2.0 – Neue Gefahren durch neue Möglichkeiten“.

 Was mich eigentlich wundert, ist, das noch nicht mehr Spam-Umfragen im Umlauf sind. Wäre doch eigentlich ein Versuch wert – denn wer freiwillig seine Daten ins Netz stellt, der wird vielleicht auch ne kurze Umfrage beantworten, wenn …sagen wir mal, ein kleines Bonussystem einem die Durchführung des Fragebogens schmackhaft macht.  

Genauso passiert das tagtäglich mit den mir verhassten Kundenkarten:

Kennt ihr das?

Man wartet an der Kasse und will eigentlich nur bezahlen, doch die Kassiererin fragt:

„Haben Sie eine Kundenkarte?“

Was haltet ihr von Kundenkarten?
Welche sind besonders sinnvoll?

Mich stört es etwa, dass ich für ein paar Bonuspunkte oder kleine Werbegeschenke, voll überwacht werde, was genau ich an welchem Tag gekauft habe, so könnte man schöne Nutzerprofile erstellen. Natürlich könnte es mir eigentlich egal sein, aber wie undurchschaubar wird das System „Supermarkt“ eigentlich, wenn ich durch das Verweigern der Kundenkarte nicht mehr berechtigt bin, Produkte zum gleichen Preis wie andere Konsumenten zu kaufen, nur weil ich nicht bereit bin meine Daten anzugeben?

Die Zukunft wird auf alle Fälle zeigen, was mit unseren Daten passiert – manchmal tuts mir echt Leid so ehrlich bei Anmeldungen gewesen zu sein….. vielleicht wäre ein Cyberidentität doch nicht das schlechteste??

 

hab grad nen interessanten link  gefunden, der sich mit der thematik des „kollektiven lernens“ ganz nett beschäftigt. der begriff „schreibkollektiv“ der für kollaboratives Arbeiten genannt wird bzw. früher in der ddr verwendet wurde, ist meiner meinung nach sehr antiquiert… und steht ganz im gegenteil zu unseren diskussionen rund ums lerntagebuch. wobei auch gesagt werden muss, das dies nicht ganz das selbe ist, weil das lerntagebuch, auch nur persönlich genutzt werden kann, und der begriff des schreibkollektiv bzw. des kollaborativen arbeitens, dies ja schon von den Bedeutungen her ausschließt.

nach der verzweifelten suche in meinem notizbuch und großer verwunderung wo denn die aufzeichnungen vom letzten mal hinverschwunden sind, ist mir doch während des durchblätterns des notizblocks wieder eingefallen, das es ja um ebendiesen gegangen ist. bei google war das doch…genau, und siehe da, ich hab mir sogar mein passwort gemerkt. wie bei all diesen anwendungen ist die usability hier sehr wichtig. del.icio.us etwa war mir zu beginn auch sehr unrecht, aber mittlerweile hab ich schon ein kleines archiv angelegt. ned bled, kann i da nur sagen. was mir letztens durch den kopf gegangen ist, war eine frage für den wissenschaftlichen bereich und zwar „Wie zitiert man eigentlich ein del.icio.us archiv, kann man das überhaupt zitieren? Nicht für eine spezielle Quellenangabe, aber wenn ich z.B. alle links für meine diplomarbeit unter del.icio.us abgelegt habe und andere mittels adressbekanntgabe zur Einsicht einlade, würds mich interessieren wie ich das am besten mach´. 

Ideas very very welcome!!! Vielleicht habt ihr ja den ein oder anderen Vorschlag bzw. Comment für mich??

Jetzt aber zum google Notebook: Laut Wikipedia ist das Google Notebook

… in Deutschland „Google Notizbuch“ eine kostenlose Beta-Software von Google. Es ist gleichzeitig der Name für ein Firefox-Plugin (Erweiterung) und einen neuen Webdienst.

Google Notebook ist ein Notizbuch. Man kann jederzeit mit einem Klick neue Notizen anlegen. Dies können eigene Texte sein, oder aber auch Informationen und Links, die man beim Surfen gefunden hat. Um die Informationen zu ordnen kann man beliebig viele Notizbücher anlegen, die mit dem dafür benötigten Google-Account verknüpft sind. Das Notizbuch kann man entweder über die entsprechende Seite aufrufen [1], oder auch in die Personalisierte Startseite einbinden. Bei näherer Betrachtung erscheint es mir doch einfach ein weiteres Web 2.0 Tool, welches sich in der persönlichen Verwendung am ehesten mit del.icio.us vergleichen lässt. Einzelne Textbausteine auszudrucken macht meiner Meinung nach weniger Sinn, im Regelfall speichert oder druckt man den gesamten Artikel aus um auch die Infos „rundherum“ zu haben. 

Eine Sache erscheint mir jedoch sehr nützlich…ich gebs auch zu… ich bin auch so eine klassische „was im web gesehen und schnell ins word rüberkopiert“ fall. mit dem google notebook/notizbuch bekommt das natürlich einen viel professionelleren Touch und mag auch ein wenig übersichtlicher sein. Sinn und Zweck der einen oder anderen Anwendungen lässt sich meiner Meinung nach wohl am Besten erst dann abwägen, wenn beide Anwendungen gleich gut beherrscht werden. In meinem Fall bedeutet dies: Entweder sich so gut mit dem Notizbuch vertraut machen, damit die Anwendung rasch funktioniert, oder weiterhin das gute alte Word verwenden. Time is money, oder wie war das nochmal? 😉

es ist ja weithin bekannt, das die meisten studis mittlerweile im www.studivz.de  zu finden sind, darunter auch viele kollegen die man schon seit ewigkeiten kennt, sei es aus der grundschule oder sonstwo her und diese aber ebenso lang schon nicht mehr gesehen hat. so geschehen bei frau vogl…. doch siehe da, dank web 2.0 applikation treffen sich die wege virtuell wieder.

 um das ganze etwas zu lichten, von meiner ehemaligen schule ist ein großteil (bis auf ein paar deklarierte studivz verweigerer) in der „community“ zu finden, und nun scheint das unglaubliche, was wir seit über 5 Jahren probieren und nicht zustande bekommen haben, zu funktionieren: wir organiseren ein Klassentreffen!

mittels eigener gruppe und diskussionsforum im studivz dürfte dies eigentlich eine leichtigkeit werden, erst einmal alle eingeladen, terminabstimmung, locationauswahl und so steht der virtuellen verabredungsweise der realen wirklichkeit nichts mehr im weg.

witzig war nur, dass „sepp“ ein architekturstudent meiner ehemaligen klasse vorschlug, doch ein gemeinsames wiki einzurichten, um  die adressdaten der anderen klassenkollegen von mehreren seiten aus aktualisieren und verändern zu können. die antwort von „valerie“ einer chemie studentin folgte prompt und zwar mit der frage was denn ein wiki eigentlich sei. jaaa, nicht lachen, auch das gibt´s noch. man glaubt es kaum. auf alle fälle war sie ganz aufgeschlossen und meinte, falls es der sache dienlich sei, mache sie natürlich bei diesem „Wiki“ mit.

 (ob den anderen das wohl so gefällt, aufgereiht mit Name und Adresse in einem eigenen Wiki aufzuscheinen, sei dahingestellt…. wer ein wenig schmökert im netz kann dadurch oft mehr in erfahrung bringen was dem anderen lieb ist) siehe dazu auch toms weblog eintrag http://tomst.wordpress.com/2007/05/29/web20-vs-klassischer-arbeitsmethoden/

tja, soweit der stand der dinge….ich halt euch natürlich hier auf dem laufenden….

 „Klassentreffen“ – Neugierig auf die Falten der Anderen! Was haltet ihr von dem Motto?

die sache ist die… einen blog zu führen ist gut und schön, aber einen anderen blog zu lesen ist meiner meinung nach doch viel viel interessanter. so gehts zumindest mir zurzeit.

ich befinde mich gerade in der intensiven recherche zu meiner diplomarbeit zum thema web 2.0 und (e) tourism und bin durch diese lv und die bloganregungen auf ein paar tolle blogs zum thema gestoßen. die sache ist die, und somit erkenne ich ganz klar den nutzen eines blogs, für mich sind diese touristiker blogs total hilfreich weil eine gewisse zeitliche einordnung eines beitrags klar ist. von der hohen aktualität und relevanz ganz zu schweigen. ich kann genau sagen, ob der beitrag, das thema, die idee die ich im blog gerade lese aktuell ist, oder viell. schon „veraltete literatur“ ist. besonders spannend ist aber, das jede woche, oder zumindest in regelmäßigen abständen neue infos und erkenntnisse zu spannenden themen vorhanden sind. und, so wie es das thema travel 2.o eben ist, gibt´s dazu noch kaum, bzw. gar keine literatur in herkömmlicher form (sprich bücher) und so ist es einem laien möglich sich viel einfacher und schneller in ein thema „einzulesen“, oder gar „einzubloggen“ als dies sonst möglich wäre. denn hätte ich diese option nicht, müsst ich gezwungenermaßen auf publikationen warten.

how good is that, hmmh?

PS: For Blogs concerning this topic have a look at my blogroll!

Wie schnell doch die Zeit vergeht!

Morgen ists schon wieder so weit… die Lehrveranstaltung geht weiter? Doch was haben wir eigentlich letzte Woche an Tools ausprobiert bzw neues gelernt?

Wir haben geklärt was ein RSS feed ist (ein Abodienst der die aktuellen Veränderungen von Websiten wiedergibt), wie man einen solchen anlegt (den Dienst einfach abbonieren und am besten in einem Feedreader ablegen) und was die Vorteile dabei sind. (man muss nicht jedesmal einzeln auf die Seiten klicken sondern erfährt Veränderungen und Neuigkeiten auf Websites gebündelt)

Besonders easy funktioniert das ganze mit dem Mozilla Firefox Browser, da dieser gleich in der Suchleiste anzeigt, ob die gewählte Seite RSS feed tauglich ist oder nicht. Zu erkennen ist dies am orangen Kästchen direkt in der Suchzeile. RSS feeds der jeweiligen Seiten können dann ganz einfach abonniert werden.

Ach ja, einen Feedreader braucht man ja auch: ein ganz nützlicher, wo wir uns alle Accounts erstellt haben ist www.bloglines.com. Dort kann man die unterschiedlichen RSS feed Abos ganz gut und übersichtlich verwalten. Generell haben die meisten Weblogs, Nachrichtenseiten oder Social Bookmarks RSS feeds.

Des weiteren haben wir an unseren Weblog bei WordPress weitergearbeitet, bzw. geklärt wie man Bilddateien hochladen kann.

Dann sollten wir noch Tags in den del.icio.us estudy_skills reinsammeln… tja, dann schaun ma mal ob ich was interessantes find!

Wir haben auch noch geklärt wie wir links im del.icio.us verschicken können.

Tja, mehr fällt mir jetzt nicht ein…

lg

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