die sache ist die… einen blog zu führen ist gut und schön, aber einen anderen blog zu lesen ist meiner meinung nach doch viel viel interessanter. so gehts zumindest mir zurzeit.
ich befinde mich gerade in der intensiven recherche zu meiner diplomarbeit zum thema web 2.0 und (e) tourism und bin durch diese lv und die bloganregungen auf ein paar tolle blogs zum thema gestoßen. die sache ist die, und somit erkenne ich ganz klar den nutzen eines blogs, für mich sind diese touristiker blogs total hilfreich weil eine gewisse zeitliche einordnung eines beitrags klar ist. von der hohen aktualität und relevanz ganz zu schweigen. ich kann genau sagen, ob der beitrag, das thema, die idee die ich im blog gerade lese aktuell ist, oder viell. schon „veraltete literatur“ ist. besonders spannend ist aber, das jede woche, oder zumindest in regelmäßigen abständen neue infos und erkenntnisse zu spannenden themen vorhanden sind. und, so wie es das thema travel 2.o eben ist, gibt´s dazu noch kaum, bzw. gar keine literatur in herkömmlicher form (sprich bücher) und so ist es einem laien möglich sich viel einfacher und schneller in ein thema „einzulesen“, oder gar „einzubloggen“ als dies sonst möglich wäre. denn hätte ich diese option nicht, müsst ich gezwungenermaßen auf publikationen warten.
how good is that, hmmh?
PS: For Blogs concerning this topic have a look at my blogroll!
2 Kommentare
Comments feed for this article
Mai 15, 2007 um 6:46 am
Reflexion Trackback, Pingpack, Permalink… « Ba_Study Skills
[…] Verweise und Reaktionen gleich mitlesen. Aber dieses Phänomen hat ja Elisabeth in ihrem Beitrag „“who the fuck needs der/die oder das blog(s)”, oder warum ich plötzlich ein fan davon bin… näher beschrieben. Werde jetzt mal an die praktische Anwendung von Trackback gehen und mich mit […]
Oktober 29, 2008 um 9:10 pm
HeveninaBleah
Sounds like a very interesting concept! I appreciate your comment about my vivid supplier I have a nice fresh joke for you people) Where did King Tut go to ease his back pain? The Cairo-practor!